Hans-Heinrich Dieter

Bretagne im September 2014

 

Karte Bretagne

 

Die Bretagne kennen wir von einer längeren Reise mit unseren Kindern im Jahr 1984. Wir waren damals hauptsächlich begeistert von der vielfältigen Schönheit der unterschiedlichen Küstenregionen. Nach so langer Zeit und mit größerer Reiseerfahrung wollen wir die großartigen Landschaften und charaktervollen Ortschaften der Bretagne neu entdecken.

 

Pointe du Toulinguet

 

Unsere Anreise im Zuge der Küste der Normandie gestalten wir als Einstimmung auf die Bretagne und beginnen in Le Tréport, der "Seepforte der Normandie" südlich der Baie de la Somme. Mit Le Tréport haben wir einen guten Einstieg gewählt, denn das Hafenstädtchen hat gewaltige Kalkklippen und einen geschäftigen Hafen mit Flair.

 

-Le Treport

Les Falaises

 

Le Treport

schmackhafte Angebote in der städtischen Fischhalle

 

Le Treport

der markante Leuchtturm von Le Tréport

 

Weiter geht es im Zuge der Côte d`Albatre über Quiberville sur Mer...

 

Quiberville sur Mer

mit atemberaubender Küstenlandschaft...

...in den stark touristisch geprägten Küstenort Étretat mit den vom Meer charakteristisch gestalteten Steilklippen

 

Etretat

"Falaise d`Aval"

 

Über Le Havre und die Pont de Normandie

 

Le Havre

 

kommen wir an die Côte Fleurie mit ihren schönen Sandstränden und Badeorten mit dem modernisierten Charme der Belle Epoque. Hier hält es uns nicht lange.

 

Honfleur

Hafen von Honfleur an der Seine-Mündung

 

Wir fahren dann auf kleinen Küstenstraßen an der Côte de Nacre entlang über Port-en-Bassin

 

-Port-en-Bessin-Huppain

 

in Richtung Halbinsel Cotentin. Leider erlaubt die Landschaft nur ganz selten einen Blick auf La Manche. Man kann aber immer wieder Abstecher an die Landungsabschnitte der Alliierten 1944 machen. Insbesondere zum 70-jährigen Jubiläum sind viele Orte geschmückt

 

 

und überall kann der Fan Militaria oder auch Landungskitsch erwerben. Ouistreham ist charakteristisch für diesen Küstenabschnitt.

 

Ouistreham

stilvolles Totengedenken

 

Ouistreham

selbst der Traiteur hat ein Schaufenster 1944 gewidmet

 

Ouistreham

in der Kirche wird vielfältig der erfolgreichen Soldaten gedacht

 

Ouistreham

am Rathaus ist auch für die Alliierten geflaggt

 

Ravenoville Plage

und von solchen Ferienhäusern aus, wie hier in Ravenoville-Plage, kann man die Landungsstrände erwandern, wenn man will.

Die Halbinsel Cotentin hat schöne Küstenabschnitte und erinnert im Inneren mit Feldsteingebäuden, Granitmauern und Hecken ein wenig an Irland. Barfleur ist ein besonders schöner Ort auf Cotentin.

 

Barfleur

Der Hafen

 

Barfleur St Nicolas

die trutzige romanische Kirche St. Nicolas

 

Barfleur St Nicolas

mit schön gestaltetem Innenraum

 

Barfleur

ein für Cotentin typischer Gebäudekomplex

 

Gatteville-le-Phare

und auf dem Pointe de Barfleur  der Leuchtturm

 

Die Westküste von Cotentin bietet vom Cap de la Hague

 

Cap de la Hague

 

vielfältige Landschaften. Man kann an flachen Sandstränden zwischen Felsabschnitten wandern.

 

Les Pieux

Les Pieux

Man hat weite Meeresblicke von der Steilküste am Cap Carteret und am Cap darf der Leuchtturm nicht fehlen.

 

Cap Carteret

 

Cap Carteret

 

Überall in den Küstenorten ist das Angebot an frischem Fisch und Meeresfrüchten verlockend und man kann sich auch anschauen, wo die Austern wachsen.

 

Agon-Coutainville

Strand bei Agon-Coutainville

 

Nach dem Mont St-Michel, den wir schon kennen und der sich bei dieser Reise im Morgennebel versteckt, haben wir die Bretagne erreicht. Die Fahrt im Zuge der Küste der Normandie war eine gute Einstimmung auf die Bretagne. Dieser Weg war ein lohnendes Ziel.

Unsere Reise durch die Bretagne, gegen den Uhrzeigersinn, beginnt im Hafenstädtchen Cancale an der Baie du Mont St-Michel. Den besten Blick auf die Bucht hat man vom Pointe de Grouin

 

Pointe du Grouin

 

Pointe du Grouin

die Sicht ist allerdings etwas diesig.

 

Saint-Malo an der Mündung des Rance hat eine sehr sehenswerte, vom Wasser umgebene Altstadt, die von hohen Granitmauern umschlossen ist, die Ville Close. Das Schloss ist imposant.

 

St Malo Chateau

Le Château

Der Spaziergang auf der Stadtmauer lohnt sich wegen der herrlichen Blicke auf Dinard, die Insel Grand Bé, den Jachthafen und Teile der Altstadt.

 

St Malo

Les Remparts

 

Dinard

Dinard auf der anderen Seite des Rance

 

St Malo Ile de Be

Grand Bé

 

St Malo

 

Aber auch der Bummel durch die Altstadt mit der Kathedrale, schönen Winkeln und Restaurantmeilen macht Freude.

 

St Malo St Vincent

Cathédrale St-Vincent

 

St Malo

lauschige Ecke

 

St Malo

Wohlfühlplatz

 

Westlich von Saint-Malo erstreckt sich die Smaragdküste, Côte d` Émeraude. In Saint-Briac-s-Mer bleiben für Wassersportler keine Wünsche offen.

 

St Briac sur Mer

 

Kleine Küstenorte wie St-Cast-le-Guildo laden zum Bummeln ein.

 

Le Guildo

Le Guildo

Der höchste Punkt an der Smaragdküste ist das Cap Fréhel.

 

Cap Frehel

der Leuchtturm

 

Cap Frehel

die Steilküste mit dem rötlichen Sandstein

 

Cap Frehel

hier wird der rötliche Stein im Kontrast zum blaugrün schimmernden Meer deutlicher.

 

Zum Cap Fréhel kann man auch stilvoll, die frische Meeresluft genießend, fahren:

 

am Cap Frehel

 

An der Küste der Baie de Saint-Brieuc wechseln sich weite Strände,

 

bei Pleherel Plages

 bei Pléhérel-Plage

 

Dörfer mit den charakteristischen Feldsteinhäusern

 

Le Val Andre

Le Val André

 

und Ortschaften mit stattlichen Kirchen ab.

 

Treguier Kathedrale

Kathedrale von Tréguier

 

Bei Perros-Guirec fängt die Côte de Granit Rose an.

 

Perros Guirec

Port de Plaisir in Perros-Guirec

 

Perros-Guirec St Jacques

St Jacques

 

Von Perros-Guirec kann man auch auf dem alten Zöllnerpfad 34, dem Sentier des Douaniers, der sich um die gesamte Küste der Bretagne erstreckt, bis Ploumanach wandern und die grandiose Steilküste mit den roten Felsen bewundern.

 

Ploumanach Sentier des douaniers

Küste bei Ploumanach

 

Ploumanach Sentier des douaniers

Auf dem Sentier des Douaniers

 

Ploumanach Sentier des douaniers

 

Ploumanach Sentier des douaniers

Leuchtturm von Ploumanach

 

Trégastel ist ein weiterer sehr schöner Ort an der Côte de Granit Rose.

 

Tregastel

Trégastel bei Ebbe

 

Tregastel

so schön kann man direkt am Strand wohnen

 

Tregastel

da fragt man sich, wie man selbst bei Flut sicher ins offene Meer kommt!

 

St-Pol-de-Léon südlich des Fähr- und Fischereihafens von Roskoff markiert das Ende der roten Küste. Der relativ kleine Ort hat eine alte Kathedrale, die in den Trödelmarkt mit eingebaut wird.

 

St-Pol-de Leon Kathedrale

Ancienne Cathédrale gebaut mit traditionellem Granit

 

und eine Stadt-Kapelle mit einem 77m hohen Turm, der eine hervorragende Aussicht bietet

 

St-Pol-de Leon Chapelle de Notre Dame de Kreisker

Chapelle de Notre Dame de Kreisker

 

Die Côte des Abers zwischen Plouescat und Brest bietet insgesamt eine weniger reizvolle Küstenlandschaft, ist dünn besiedelt und hat aufgrund des geringen Wasserstandes bei Ebbe keine wichtigen Häfen. Trotzdem lohnt es, sich einen Eindruck vom Nord-Finistère zu machen.

 

am Strand bei Plouescat

Strand bei Plouescat

 

am Strand bei Plouescat

schönes und stabiles bretonisches Strandhaus

 

Plouguerneau

Kirche und Mairie in Plouguerneau

 

bei Guisseny

urbretonisches Anwesen bei Guissény

 

Nach so viel Küste und maritimen Eindrücken machen wir einen Ausflug zu den umfriedeten Pfarrbezirken südlich von Morlaix. Diese Enclos paroissial sind die typischsten Bauwerke alter bretonischer Dörfer und bestehen in der Regel aus einem Triumphtor, der Kirche, dem Beinhaus und dem Kalvarienberg, ein Baudenkmal aus Granit, mit Szenen der Passion Christi um ein Kruzifix.

Beim Enclos von Guimiliau kann man die Bestandteile der umfriedeten Pfarrbezirke gut erkennen

 

Guimiliau

Guimiliau mit Triumphtor, Kirche, Kavarienberg und Beinhaus

 

Guimiliau

Guimiliau, Kalvarienberg

 

Guimiliau

Guimiliau, Beinhaus

 

Im Inneren der Kirche findet sich in der Nähe des Taufbeckens dieser untypisch wirkende Adler.

 

Guimiliau

 

Im Nachbarort Lampaul-Guimiliau kann man einen weiteren Pfarrbezirk bewundern.

 

Lampaul-Guimiliau

Die Kirche von Lampaul-Guimiliau

 

Lampaul-Guimiliau

mit einem schönen Seitentor

 

Lampaul-Guimiliau

und reicher Christusverehrung.

 

Ein weiteres klassisches Beispiel für einen enclos paroissial ist der Pfarrbezirk von St-Thégonnec.

 

St-Thegonnec

 

St-Thegonnec

Kalvarienberg von St-Thégonnec

 

St-Thegonnec

Beinhaus

 

Im Pfarrbezirk von Brasparts bekommt man darüber hinaus noch einen Eindruck von der bretonischen Friedhofskultur und von der schönen Landschaft des Nationalparks d´Armorique mit den Monts d´Arré.

 

Brasparts

Kirche von Brasparts mit Kalvarienberg

 

Brasparts

reich geschmückter bretonischer Friedhof

 

Unser nächstes Ziel ist die Halbinsel Crozon. Camaret am Pointe de Penhir hat wilde Strände,

 

Camaret sur Mer

 

die man auch romantisch genießen kann:

 

Camaret sur Mer

 

An der Steilküste von Crozon gibt es gleich mehrere Landzungen, die herrliche Meeresblicke ermöglichen.

 

Pointe des Espagnols

Pointe des Espagnols mit Blick auf Brest und die Bucht

 

Pointe des Espagnols

die Klippen bieten gute Möglichkeiten für Rettungsübungen der Feuerwehr

 

Pointe de Dinan

der Pointe de Dinan

 

am Pointe de Dinan

das schöne Wetter gefällt auch der Eidechse

 

Pointe de Penhir

der Pointe de Penhir

 

Pointe du Toulinguet

in jede Richtung ein schöner Blick

 

Pointe de Penhir

eine rauhe Küste

 

Pointe de Penhir

aber schön!

 

Auf dem Weg zur historischen Landschaft Cornouaille, das heutige südwestliche Finistère, besuchen wir den mittelalterlichen Ort Locronan.

 

Locronon

der Marktplatz von Locronan

 

Locronan St Ronan

St Ronan, die Kirche von Locronan

 

Locronan

hier haben Künstler heute ihre Galerien

 

Locronon

hier gibt es keine Haute Couture aber bretonische Shirts

 

Die Hauptstadt von Cornouaille war früher Quimper mit einem schönen alten Stadtviertel und einer beeindruckenden Kathedrale.

 

Quimper St-Corentin

die Kathedrale St Corentin beherrscht die Altstadt

 

Quimper

mit ihren Fachwerkhäusern

 

Quimper

mit gastfreundlichen Ecken

 

Quimper

und lauschigen Winkeln.

 

Der Pointe du Raz ist die westlichste Landspitze Frankreichs. Die einst wilde Schönheit ist heute durch touristische Erschließungen etwas "gezähmt", die Wanderung auf der Landzunge lohnt sich trotzdem.

 

Pointe du Raz

der Leuchtturm vom Pointe du Raz mit dem Denkmal für die Seeleute

 

Pointe du Raz

und der Blick in nicht ganz ungefährliche Gewässer

 

Das südostwärts gelegene Audierne ist ein schönes Hafenstädtchen

 

Audierne

 

Nördlich von Penmarch findet man den ältesten umfriedeten Pfarrbezirk der Bretagne,

 

Notre Dame de Tronoen

Notre Dame de Tronoën

 

Die Anlage wurde gegen 1450 erbaut.

 

Notre Dame de Tronoen

der Kalvarienberg aus relativ weichem Granit ist leider ziemlich verwittert

 

Notre Dame de Tronoen

und Christus ist mit Flechten fast zugewachsen.

 

Der Ort Penmarch-Port selbst wird durch den alten Leuchtturm beherrscht.

 

Pointe de Penmarch

 

Lesconil an der Südspitze der Cornouaille hat für die Region charakteristische Strände.

 

Lesconil Grand Plage

 

Lesconil Grand Plage

 

Hühner in Lesconil

und einen fotogenen Hühnerhaufen.

 

Der Atlantikküsten-Abschnitt zwischen Concarneau und der Halbinsel Quiberon bietet Sandstrände und schöne Ortschaften mit maritimem Flair.

Concarneau ist der drittgrößte französische Frischfisch-Hafen und hat eine gut erhaltene historische Altstadt.

 

Concarneau

der Hafen von Concarneau

 

Concarneau

die ummauerte Altstadt, La Ville Close

 

Concarneau

die Befestigungsanlagen

 

Concarneau

eine ruhige Ecke abseits des Touristentrubels

 

In Concarneau kann man den frisch angelandeten Fisch gut essen!

 

Das Dorf Pont-Aven liegt in einer schönen Landschaft am Mündungstrichter des Flüsschens Aven. Ende des 19. Jahrhunderts haben sich hier viele Künstler, darunter Paul Gauguin, niedergelassen und den Ort geprägt.

 

Pont-Aven

Idylle am Bach

 

Pont-Aven

eine gute Adresse

 

Pont-Aven

Seele-Baumel-Blick

 

Pont-Aven

Straße der Galerien

 

Pont-Aven

Granit Rose in Pont-Aven

 

Le Pouldu ist eines der vielen kleinen Seebäder am Atlantik vor Quiberon.

 

Le Pouldu Plage

Le Pouldu-Plage in der Abendsonne

 

Das Schönste an der Halbinsel Quiberon ist die Côte Sauvage auf der Westseite.

 

Quiberon Cote Sauvage

 

Quiberon Cote Sauvage

 

Quiberon Port Haliguen

und Port Haliguen

 

Quiberon selbst ist überlaufen und weniger attraktiv. Wer an Prähistorischen Stätten interessiert ist, kommt in Carnac voll auf seine Kosten, denn hier finden sich Steinalleen mit circa 3000 Menhiren und der Tumulus im Norden Carnacs ist der größte Grabhügel Europas. Wir haben Carnac bei unserer letzten Reise besucht und schenken uns jetzt die alten Steine.

Der kleine Ort Plouharnel hat es uns dagegen angetan. Eine blumigere Christusverehrung haben wir bisher nicht gesehen:

 

Plouharnel

 

Plouharnel

und in dieser schönen Umgebung kann man sogar auch gut essen.

 

Unsere nächsten Ziele liegen an den Ufern des Golfe du Morbihan.

 

Golfe du Morbihan

 

Dieses inselreiche Binnenmeer ist eine originelle Region der Bretagne. Unsere ersten Eindrücke sammeln wir in Larmor-Baden und Arradon.

 

Larmor-Baden

die Inseln im Golf

 

Larmor-Baden

Larmor-Baden

 

Arradon Penboch

die Bucht bei Arradon

 

Arradon Penboch

eine kleine Kapelle bei Arradon mit St Christopherus

 

Das bedeutende Marktzentrum am Golf ist Vannes mit einer malerisachen Altstadt. Das Rathaus mit dem hübsch angelegten Vorplatz zeugt von der Grande Nation:

 

Vannes Hotel de Ville

 

Ein Bummel durch die Altstadt mit ihren vielen schönen Fachwerkhäusern lohnt sich. Die Kathedrale wird derzeit restauriert.

 

Vannes Stadtmauer

schöne Parkanlagen vor den alten Stadtmauern

 

Vannes

 

Vannes

 

Vannes

 

Die Blicke von unterschiedlichen Orten auf den Golf ähneln sich.

 

St Armel

Inseln vor Saint-Armel

 

St Armel

Saint-Armel

 

Einen besonders schönen Eindruck vom Golfe du Morbihan kann man Port-Navalo aus bekommen, denn hier ist die Öffnung zum Atlantik mit Schiffsverkehr zu den Inseln.

 

Port-Navalo

 

Port-Navalo

 

Port-Navalo

 

Port-Navalo

 

Nach dem Golf wollen wir die Halbinsel Guérande kennenlernen. Die Guérande hat Badeorte wie Piriac-sur-Mer

 

Piriac-sur-Mer

 

mondäne, zugebaute Strände für die "Schönen und Reichen" wie La Baule

 

La Baule

 

La Baule

 

uns gefallen allerdings kleine Strände wie bei Batz besser:

 

bei Batz sur Mer

 

Die Regionalhauptstadt Guérande hat eine Altstadt mit Befestigungen und mittelalterlichem Charakter.

 

Guerande

die Stadtmauer

 

Guerande

die Stiftskirche St-Aubin

 

Guerande

ein bemerkenswert intensives Blau in mehreren Fenstern von St-Aubin

 

Die Halbinsel Guérande ist aber hauptsächlich bekannt für die Meersalzgewinnung.

 

Meersalzgewinnung

 

Man kann kilometerweit durch die sich auf ca 2000 ha erstreckenden Salzgärten fahren und sich einen sehr interessanten Eindruck von der Salzgewinnung verschaffen.

 

Le Croisic-Saline

Saline bei Le Croisic

 

Guerande Route des Marais

 

Guerande Route des Marais

 

Guerande Route des Marais

 

Mit dem Eindruck der Salzgewinnung, hauptsächlich des Fleur de Sel, in der Bretagne schließen wir unsere Erkundung der Bretagne eigentlich ab. Da wir aber aus Gründen der Streckenführung auf einen Besuch in der aktuellen Regional-Hauptstadt der Bretagne, Rennes, verzichtet haben, beziehen wir die historische Hauptstadt Nantes ein.

Nantes ist Universitätsstadt mit einem schönen alten Stadtkern, der sowohl Sehenswürdigkeiten als auch elegante Geschäfte mit hochwertigem Angebot aufzuweisen hat. Geschäfte mit Touristenplunder findet man hier erfreulicherweise nicht.

 

Nantes

 

Nantes Chateau Des Ducs de Bretagne

das Château Ducal

 

Nantes Chateau Des Ducs de Bretagne

 

Nantes Cathedrale

Cathédrale St-Pierre

 

Nantes Cathedrale

ein schönes Seitenportal

 

Nantes Cathedrale

das Innere der Kathedrale ist unbretonisch licht und hell

 

Nantes Notre Dame de Nantes

vom Tour de Bretagne hat man einen guten Blick auf Notre Dame de Nantes

 

Nantes von oben

sowie auf die unterschiedlichen Stadtviertel und die Loire

 

Nantes Place Royale

am Place Royal bekommt man einen guten Eindruck vom Innenstadtbild von Nantes

 

Es war interessant, sehr schön und ganz einfach eine Freude, die bretonische Halbinsel am Ärmelkanal und am Atlantik mit den unterschiedlichen Küstenregionen, den charaktervollen Ortschaften, den kunsthistorischen Schönheiten zu bereisen. Aufgrund der beeindruckenden Vielfalt der Bretagne, reist man eher durch die Bretagnen, das haben wir in jeder Hinsicht genossen!

 

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